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TopsLeuchten

The Art of TopsLeuchten

The beauty of light in life

16. bis 17. Dezember 2017, jew. ab 14:00 Uhr,
im Rahmen des 35. Huckinger Weihnachtsmarktes

Nachdem im vergangenen Jahr die Premiere ein so positives Echo bei den Besuchern gefunden hat, werden die Leuchten auch in diesem Jahr wieder in den Nebenräumen des historischen Steinturms auf dem Steinhof zu sehen sein. Die Besucher erwartet dann eine völlig neues Programm.

Neben einer ca. 10-minütigen Live-Präsentation wird auch das Video mit Aufnahmen aus der Bauphase einzelner Leuchten gezeigt, das am 14. Oktober 2017 in Berlin zu sehen war.

Der Veranstalter von „Berlin leuchtet“ hatte eingeladen, im Licht-Café des NH Collection Berlin Mitte Friedrichstrasse das Projekt „The Art of TopsLeuchten“ im Rahmen von „Berlin leuchtet“ vorzustellen.

In Berlin hatte auch die neue TopsLeuchte „Mauerfall“ Premiere, die natürlich auch auf dem Steinhof zu sehen sein wird. Die hoffentlich zahlreichen Spenden werden in diesem Jahr der „Tafel Duisburg“ zugute kommen.

Peter Czaplinski über sich:
Ein Künstler ist laut Duden:

1. jemand, der [berufsmäßig] Kunstwerke hervorbringt oder darstellend, aufführend interpretiert
2. jemand, der auf einem Gebiet über besondere Fähigkeiten verfügt

Mit beiden Definitionen tue ich mich etwas schwer. Berufsmäßig 'hervorgebracht' habe ich meine Leuchtobjekte sicher nicht. Eigentlich sind sie das Ergebnis von zufälligen Begegnungen mit Teilen aus Metall und Glas und dem Bedürfnis, berufsbedingten Stress in irgendeiner Form abzubauen.

Geboren wurde ich 1954 in Duisburg. Bin dort auch aufgewachsen und zur Schule gegangen. 1970 habe ich dann bei den Mannesmann Hüttenwerken in Duisburg eine Ausbildung zum Industriekaufmann absolviert. Es folgten dann ca. 25 Jahre als Industriekaufmann bei großen Unternehmen in Duisburg und Düsseldorf und anschließend viele weitere Jahre als IT-Berater und Projektleiter für ein amerikanisches Unternehmen. Besondere Fähigkeiten waren dort zwar gefragt, von künstlerischem Wert waren diese aber sicher eher nicht. Seit November 2017 befinde ich mich im s.g. „Unruhestand“.

Seit 1983 bin ich mit meiner Frau Ursula verheiratet und gemeinsam mit ihr habe ich zwei Söhne. Die ersten Leuchten sind ca. 2006 aus einer spontanen Idee entstanden und es war eigentlich immer so, dass noch vor Fertigstellung eines Objektes, die nächste Leuchte bereits im Kopf Gestalt annahm. Diese dann real einmal leuchten sehen zu wollen, war und ist wohl ein ausreichend starker Antrieb, der dafür sorgt, dass es nun so viele Objekte geworden sind und weitere hinzukommen werden.

Irgendwann entstand dann die Idee, die Ausstrahlung der Leuchten durch das Zusammenspiel mit Musik noch zu verstärken. Auf die meisten Personen wirkt das Ergebnis so, dass sie sich nach einiger Zeit etwas entspannter oder neudeutsch „ein Stück weit entschleunigter“ fühlen.

Kommerzielle Ziele verfolge ich keine. Die Leuchten sind nicht käuflich zu erwerben und der Besuch der Ausstellungen ist jeweils kostenfrei.

Tags: TopsLeuchten

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